Die Bahamas – das sind mehr als 700 Inseln, türkisfarbenes Wasser und weiße Sandstrände. Dieses tropische Paradies liegt zwischen Florida und Kuba und lockt mit Traumwetter, exklusiven Resorts und einer faszinierenden Kultur. In diesem Guide erfährst du alles Wichtige: die beste Reisezeit, welche Inseln & Regionen sich besonders lohnen, was du über All Inclusive Angebote wissen solltest und welche Einreisebestimmungen gelten.
Auf den Bahamas herrscht tropisch-subtropisches Klima. Die beste Reisezeit liegt zwischen Dezember und April. In dieser Trockenzeit ist das Wetter angenehm warm (25–29 Grad) und es regnet selten. Die Regenzeit dauert von Mai bis Oktober, dabei kann es auch zu tropischen Stürmen kommen – dafür sind die Preise oft deutlich günstiger.
Die Bahamas bestehen aus vielen Inselgruppen mit unterschiedlichem Charakter:
All Inclusive ist auf den Bahamas durchaus möglich – vor allem in Resorts auf Paradise Island oder in Nassau. Viele Resorts bieten dabei nicht nur Verpflegung, sondern auch Aktivitäten, Wassersport und Transfers.
Wer flexibel bleiben will, kann sich auch für Unterkünfte mit Selbstverpflegung oder Frühstück entscheiden – besonders in den ruhigeren Inselgruppen.
Wichtig: Bei Transit über die USA muss zusätzlich ein ESTA beantragt werden!
Die Bahamas locken mit türkisfarbenem Wasser, weißen Stränden und ganzjährig warmem Wetter. Doch auch in diesem Karibikparadies gibt es Unterschiede, was die beste Reisezeit betrifft – sowohl in Sachen Wetter als auch beim Preisniveau. In diesem Artikel erfährst du, wann sich ein Urlaub auf den Bahamas besonders lohnt, wann du mit Regen oder Hurrikans rechnen musst und in welchen Monaten du günstiger reisen kannst.
Die Bahamas haben ein tropisches Savannenklima. Die Temperaturen liegen ganzjährig zwischen 25 und 32 Grad. Die angenehmsten Monate sind Dezember bis April, wenn die Luftfeuchtigkeit niedrig und die Sonnenstunden zahlreich sind. Von Mai bis Oktober ist es feuchter, schwüler und regnerischer – besonders in den Monaten August bis Oktober kann es zu Hurrikans kommen.
Die Trockenzeit dauert von Dezember bis April. Hier ist das Klima besonders angenehm: Wenig Regen, viel Sonne, mildere Temperaturen und eine geringe Luftfeuchtigkeit. Diese Zeit gilt als Hochsaison und ist bei Reisenden aus Nordamerika und Europa besonders beliebt.
Die Regenzeit beginnt ab Mai und geht bis Oktober. Es kann täglich zu kräftigen, aber meist kurzen Regenschauern kommen. Die Hurrikansaison erreicht ihren Höhepunkt im September.
Monat | Temperatur (°C) | Regentage | Reisekosten-Trend |
---|---|---|---|
Januar | 26 | 7 | Teuer (Hauptsaison) |
Mai | 29 | 10 | Günstiger |
August | 31 | 14 | Niedrig (aber Hurrikanrisiko) |
Dezember | 27 | 8 | Teuer (Beliebte Zeit) |
Die Bahamas bestehen aus über 700 Inseln und mehr als 2.000 Cays, doch nur ein Bruchteil davon ist touristisch erschlossen. Jede Insel hat ihren eigenen Charme – von lebendigen Städten wie Nassau bis hin zu abgelegenen Paradiesen wie den Exumas. In diesem Guide stellen wir dir die beliebtesten Inseln der Bahamas vor und zeigen dir, was sie besonders macht.
New Providence ist das Herz der Bahamas – hier liegt die Hauptstadt Nassau, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum. Neben Stränden und Einkaufsmöglichkeiten bietet Nassau auch historische Sehenswürdigkeiten wie das Fort Charlotte, das Piratenmuseum oder das bunte Viertel mit Kolonialbauten.
Die Exumas bestehen aus über 365 Inseln und Cays und gelten als eines der absoluten Natur-Highlights. Besonders berühmt: die schwimmenden Schweine auf Big Major Cay. Die Region ist ein Paradies für Schnorchler und Yachturlauber.
Eleuthera ist bekannt für seine Ananas-Plantagen, zerklüftete Küsten und einsame Buchten. Die vorgelagerte Harbour Island lockt mit dem legendären Pink Sands Beach – rosa schimmerndem Sand und exklusiven Boutiquehotels.
Grand Bahama bietet eine gelungene Mischung aus Naturerlebnis und Infrastruktur. Die Stadt Freeport eignet sich gut als Ausgangspunkt. Naturparks, Tauchspots und lange Strände warten auf Aktivurlauber.
Die Abaco Islands im Norden sind weniger touristisch erschlossen und gelten als ein Hotspot für Segler und Bootsurlauber. Kleine Orte wie Hope Town mit seinem rot-weißen Leuchtturm oder Marsh Harbour sind charmante Zwischenstopps.
Long Island ist schmal, langgezogen und spektakulär: Auf der einen Seite steile Klippen, auf der anderen feine Sandstrände. Highlight ist das Dean’s Blue Hole, das tiefste bekannte Blue Hole der Welt.