Die Kaiserstadt ist eine der bedeutendsten Metropolen in Mitteleuropa.
Besonders kulturell ist Wien in der höchsten Kategorie anzusiedeln. Darüber hinaus gibt es im Rahmen von Städtereisen nach Wien aber auch eine Vielzahl famoser Sehenswürdigkeiten zu betrachten, die jährlich viele Touristen in die österreichische Hauptstadt locken. Mit einer Reise nach Wien, liegt der Städtetourist immer richtig.
Eine Reise nach Wien sollte immer auch ein Besuch von Schloss Schönbrunn beinhalten. Die Sommerresidenz der Kaiser und der benachbarte Tiergarten gehören zu den Hauptattraktionen in Wien. Wer mit dem Fiaker einmal die Ringstraße entlang fährt, wird weitere, wunderbar anzusehende Sehenswürdigkeiten zu Gesicht bekommen. Ein Besuch in der Wiener Open und eine kleine Ruhepause in einem traditionellen Kaffeehaus runden die Städtereise nach Wien ab.
Die österreichische Hauptstadt ist ein gern besuchtes Ziel für Touristen. Busreisen nach Wien können direkt hier gebucht werden. Neben Busreisen sind auch Flüge und Hotels im Angebot. Ob Wien nun im Rahmen einer Pauschalreise, Städtereise oder als Individualurlaub besucht wird, muss jeder für sich entscheiden.
Die österreichische Bundeshauptstadt Wien ist die bevölkerungsreichste Großstadt des Landes. Bereits zur Kaiserzeit war die Stadt, deren Altstadt noch heute den Glanz vergangener Jahrhunderte zeigt, ein kulturelles und politisches Zentrum in Europa. Noch heute zählt die Stadt zu den beliebtesten Touristenzielen innerhalb der EU.
Städtereisen nach Wien bieten Besuchern die Gelegenheit, die Schönheit der Stadt und deren Geschichte näher kennenzulernen. Vor allem die zum UNESCO Weltkulturerbe gehörende Innere Stadt sowie das Schloss Schönbrunn ziehen jährlich mehrere Millionen Besucher an. Aber auch die Altstadt mit dem Stephansdom im Zentrum sowie die Staatsoper und die Hofburg, der ehemaligen Staatsresidenz des Kaisers, sind beliebte Ausflugsziele für Busreisen. Diese Orte können auf Wunsch aber auch mit einem Fiaker, einer historischen Pferdekutsche, erreicht und besichtigt werden. Wer einmal von oben auf die Stadt blicken möchte, sollte sich eine Fahrt im Riesenrad im Prater nicht entgehen lassen.
Die Hauptstadt Österreichs ist aber nicht nur im Sommer beliebt, wenn in den Schlossgärten die Blumen blühen. Auch im Winter, wenn die Stadt, die als Musikhauptstadt weltberühmt ist, mit dem "Silvesterpfad" oder dem "Kaiserball" glänzt, kommen jedes Jahr zahlreiche Gäste. Zudem können die meisten Sehenswürdigkeiten ganzjährig besichtigt und erlebt werden, sodass Busreisen nach Wien zu jeder Jahreszeit möglich und zu billig zu buchen sind.
Die Kaiserstadt ist eine der bedeutendsten Metropolen in Mitteleuropa.
Besonders kulturell ist Wien in der höchsten Kategorie anzusiedeln. Darüber hinaus gibt es im Rahmen von Städtereisen nach Wien aber auch eine Vielzahl famoser Sehenswürdigkeiten zu betrachten, die jährlich viele Touristen in die österreichische Hauptstadt locken. Mit einer Reise nach Wien, liegt der Städtetourist immer richtig.
Urlaub auf einem Bauernhof ist vor allem bei Familien beliebt. Sie nutzen die Auszeit, um sich von der Hektik der Großstadt zu erholen und den Kindern Gelegenheit zu bieten, Natur und Tiere ganz nah kennenzulernen. Wer sich nicht nur darauf beschränken möchte, die Tiere auf dem Bauernhof zu beobachten, kann auf viele Höfen auch Reitunterricht nehmen. Auf dem Rücken der Pferde sieht die Welt dann ganz anders aus und kann aus einer völlig neuen Perspektive heraus erlebt werden. Ein Abenteuer nicht nur für Mädchen.
Urlaub in unberührter Natur hört sich für immer mehr Menschen verlockend an. Vor allem die Tatsache, während des Urlaubs frische saubere Luft atmen und die Schönheit der Natur genießen zu können, macht einen Bauernhofurlaub sehr attraktiv. Dies gilt für die ganze Familie, denn nicht nur die Kleinen, sondern auch die Großen profitieren von der Erholung vor Ort. Gemeinsam mit den Bauern ist es dann möglich, die Tiere zu füttern, die Ställe auszumisten oder auch beim Heu machen aufzupassen. Zu den besonderen Highlights, die etwa vom Familienresort Moar-Gut angeboten werden, gehört dann das Backen des eigenen Brotes, das Einsammeln der Eier und das Herstellen von Butter. Hier lernt man dann, wie die Lebensmittel vor hunderten von Jahren hergestellt wurden und erfährt, welche Arbeit hiermit verbunden war. Gerade Kinder lernen so die Annehmlichkeiten des heutigen Alltags viel mehr zu schätzen. Gemeinsam mit der Familie und den anderen Gästen des Hotels kann man sich dann das selbst hergestellte Essen schmecken lassen.
Vielen Urlaubern ist es aber nicht genug, die Tiere lediglich zu füttern. Sie wollen auch selbst einmal auf einem Pferd sitzen und die Natur aus einer völlig neuen Perspektive erleben. Möglich macht dies ein Reiturlaub, der in Österreich von zahlreichen Hotels und Bauernhöfen angeboten wird. Sogar Last Minute Reisen können als Reiturlaub gebucht werden. Während des Aufenthalts auf dem Bauernhof lernen die Gäste dann zuerst die Theorie des Reitens kennen und können sich dann natürlich auch selbst ausprobieren. Für unerfahrene Reiter sowie für Kinder stellen viele Hotels spezielle Reit- und Schulpferde zur Verfügung, die sich durch ihr ruhiges Gemüt und ihre Gelassenheit auszeichnen. So kann man in Ruhe reiten lernen und zum Abschluss eines ausgedehnten Reitausflug in die wunderschöne Natur Österreichs unternehmen.
Die Ferienzeit ist die schönste Zeit des Jahres, speziell für Familien. Denn unter dem Alltagsstress bleibt oftmals die Familie ein wenig auf der Strecke. Daher möchten viele Eltern ihre Kinder heutzutage nicht mehr nur in die Kinderbetreuung abschieben, sondern vor allem mit ihnen gemeinsam etwas erleben. Es muss nicht gerade der Familienurlaub in Dubai sein, welcher Last Minute von Düsseldorf aus angetreten wird. Immer mehr Reiseveranstalter haben erkannt, dass Eltern und Kinder ihre kostbare Zeit gern miteinander verbringen möchten und bieten deswegen immer vielseitigere Reisen an. Den typischen Pauschalurlaub werden Familien mit den folgenden Reisezieltipps jedenfalls nicht erleben. Garantiert!
Um einen schönen Urlaub zu verbringen, muss man nicht unbedingt Last Minute fliegen und das Land verlassen. Viele Familien wünschen sich vielmehr einen schönen Urlaub auf einem Bauernhof, direkt in Deutschland. Viele Kinder antworten heutzutage auf die Frage, woher das Essen käme, nur noch mit „vom Bäcker“ oder „aus dem Supermarkt“. Bei einem Urlaub auf dem Bauernhof können Kinder erleben, woher das Essen wirklich kommt und wie viel Mühe doch dahinter steckt, die Supermärkte und letztendlich den heimischen Kühlschrank mit Nahrung zu versorgen.
Ein solcher „Urlaubs-Bauernhof“ ist zum Beispiel der restaurierte Meierhof „Rose“ in der Lüneburger Heide. Hier können Kinder unter dem Motto „Diesen Sommer werde ich Ackerheld“ über 20 Biogemüsesorten säen und pflanzen. Ab den Pfingstferien beginnt die Erntezeit. Zudem kochen die Ackerhelden in der Kinderküche - einmal pro Woche auch für die Eltern. Ganz nebenbei lernen die Sprösslinge dabei den Wert von gutem und gesunden Essen zu schätzen. Die Eltern können ihren Kindern dabei helfen, mit ihnen schwimmen, in die Sauna gehen, die Umgebung erkunden oder einen Holzschnitt-Workshop besuchen.
Politische Bildung hautnah erleben, anstatt in der Schule? Wie wäre es mit einer Reise nach Israel? Reisen bildet bekanntlich die Menschen und wer den Nahostkonflikt ein bisschen besser verstehen will, dem sei die etwas andere Reise nach Israel ans Herz gelegt. Auf dieser können Kinder ab zwölf Jahren mit ihren Eltern israelischen Familien begegnen, sowohl jüdischen als auch Familien aus den Minderheitsgruppen.
Zwar steht das Leben in der Gegenwart im Mittelpunkt, dennoch können auch biblische Stätten wie Nazareth und der See Genezareth besichtigt werden. Beim Besuch einer Schule in Kibbuz kommen Jugendliche aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen zusammen und erfahren dabei viel über den Alltag und die politischen Überzeugungen junger Israelis. Un auch wenn es sich um eine Bildungsreise handelt: Programmpunkte wie eine Kanufahrt auf dem Jordan, der Aufstieg auf den Berg Arbel oder die Seilbahnfahrt zu den Grotten von Rosh Hanrika lassen keine Zeit für Langeweile.
Wenn Eltern zusammen mit ihren Kindern die Segel setzen, dann macht das nicht nur Spaß, sondern stärkt auch den Familienzusammenhalt. Ganz nebenbei erreichen Segler mit ihren Booten auch die einsamsten und schönsten Strände und Buchten. Zudem ist man auf einander angewiesen, denn ein Boot lässt sich sicher nicht allein steuern.
Der Veranstalter Renatour bietet beispielsweise eine Tour von Split nach Brac und Hvar in Dalmatien (Kroatien) an, bei welcher zwei Familien zusammen auf einer Segelyacht, welche bis zu zwölf Personen Platz bietet, übers Mittelmeer schippern. Ein Profi-Skipper lehrt dabei alle nötigen Handgriffe, bewahrt den Überblick und organisiert dazu noch eine Piratenschatzsuche für die Sprösslinge. Die Eltern baden, segeln und kochen zusammen mit ihren Kindern. Zudem eignet man sich bei der Reise das Wissen an, wie man eine Seekarte liest und was eine Seemeile ist.
Wilde Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum – wem da nicht die Äuglein funkeln! Und wer gerne mal auf Safari gehen möchte, der kann das zusammen mit der Familie in Namibia machen. Hier gibt es keine Zeitverschiebung und auch das Malaria-Risiko ist (mit Ausnahme des Caprivi-Zipfels) hier gering. Die Natur und Tierwelt präsentiert sich hier von ihrer unberührten Art und zusammen sorgen sie für unvergessliche Eindrücke.
Höhepunkt einer solchen Erlebnisreise ist der Etoscha-Park, welcher über gut ausgebaute Straßen verfügt, die die Fahrt angenehm machen. Im Etoscha-Park erleben die Urlauber die Big Five, welche sich aus Elefanten, Nashörnern, Büffeln, Leoparden und dem König der Tierwelt, dem Löwen, zusammensetzt. Um die Tiere hautnah erleben zu können, muss man allerdings auch mal längere Wartezeiten an einem Wasserloch in Kauf nehmen. Der Ausstieg aus dem Fahrzeug ist dabei selbstverständlich strengstens untersagt, weshalb eine solche Reise eher etwas für Familien ist, deren Kinder längeres Sitzen im Auto nichts mehr ausmacht.
Fußballspielen bis zum Abwinken? Das ganze unter der fähigen Leitung echter Trainer des AC Mailand? Ein Traum für jedes fußballbegeisterte Kind! Doch dieser wird nicht nur geträumt, sondern gelebt. Im „AC Milan-Fußball-Camp“ in Riva del Garda kommen die Kinder voll auf ihre Kosten. Kinder zwischen 6 und 15 Jahren können sich hier in zwei Altersgruppen jeden Tag knappe drei Stunden auf Platz austoben. Dabei feilen die Trainer des Milan Junior Camps an der Technik, Beweglichkeit und Koordination der Kids und zeigen, wie man schnell und kreativ sich auf dem Feld zu bewegen hat. Und damit den Eltern nicht langweilig wird, dürfen sie ab halb zwölf wieder die Geschicke übernehmen. Ob Schwimmen oder Eisessen: Es bieten sich vielseitige Möglichkeiten, um die Zeit am Gardasee zu verbringen.
Nur wenige Reiseländer haben sich so auf Familien spezialisiert wie Österreich. In unserem Nachbarland gibt es unzählige Familien-, Kinder- und Babyhotels, doch viel spannender sind die Almhütten. So können Familien eine einwöchige Tour durch Salzkammergut erleben, welche abwechslungsreiche Landschaften, Begegnungen mit Weidetieren und Übernachtungen in urig schicken Almhütten verspricht. In den Hütten wird übernachtet und Kraft für den nächsten Tag getankt und falls es nötig sein sollte, kann hier auch ein Ruhetag eingelegt werden. Das Schönste an der Tour? Urlauber brauchen nicht ihr ganzes Hab und Gut mit sich schleppen, denn wenn sie ihr Tagesziel erreichen, wartet das Gepäck schon auf sie.
Diese Reise bietet vor allem eines: Natur pur. Entlang der Vogesen im ostfranzösischen Mittelgebirge reisen Familien mit bis zur vier Personen in einem Zigeunerwagen, welcher von einem Pferd durch die malerisch schönen Landschaften gezogen wird. Im Inneren besitzt der Wagen eine Heizung, einen Kühlschrank, sowie vier Schlafplätze. Kinder müssen mindestens sechs Jahre alt sein, um mitreisen zu dürfen. Zusammen mit ihren Eltern lernen sie während des Urlaubs, wie man das gutmütige Pferd pflegt und wie man es ein- bzw. abspannt. Fast unberührte Landschaften ohne Lärm sorgen für Erholung bei den Eltern und die Kinder werden vom Pferd begeistert sein. Dieser Urlaub verspricht Harmonie.
England hat aufgrund seiner vielen Schlösser, Burgen, Gärten und Parks schon fast etwas mystisches an sich. Und das nicht zuletzt dank Harry Potter und der Zauberschule Hogwarts. Warum also nicht Urlaub machen in einer verwunschenen Gegend und dabei noch etwas lernen? Der Reiseveranstalter Bambino-Tours bietet mit seiner Familienreise „Learning English in der Heimat Harry Potters“ eben genau einen solchen Urlaub an.
Nicht weit vom nordenglischen Alnwick Castle, besser bekannt unter dem Namen Hogwarts, lernen Kinder ab acht Jahren in einer zur Jugendherberge umfunktionierten historischen Polizeistation Englisch sprechen und denken. Auch die Eltern können auf Wunsch an dem Sprachprogramm teilnehmen. Auch wenn die umliegenden Schlösser und das Meer schöne Ausflugsziele darstellen: Das Highlight schlechthin bleibt für die meisten Urlauber der Besuch des Alnwick Castle.
Familien, die es gemütlich mögen, werden die entspannte Reise auf einem umgebauten Binnenfrachter durch die Kanäle und Grachten Hollands lieben. An den schönsten Landschaften können Urlauber aufs Fahrrad umsteigen, welche an Bord verfügbar sind, und radeln am Ufer vorbei an Windmühlen und Schlösser . Mehrere Familien finden auf dem Hotelschiff platz, wodurch sich auch schnell neue Spielkameraden finden lassen. Die Abwechslung, die viele Bewegung und die Gesellschaft anderer Kinder machen diese Reise zur einem einzigartigen und erholsamen Urlaub.
Morgens noch auf der Skipiste, und am Nachmittag dann ab in den Pool. So könnte man grob einen Winterurlaub in einem der Schweizer Reka-Feriendörfer beschreiben. Die Feriendörfer sind für Familienurlaube konzipiert, bieten neben 35 Brettspielen pro Apartment auch Hallenbäder sowie Wasserspielplätze und Kinderkinos. Selbst bei früher Dunkelheit gibt es also viele Möglichkeiten zum Zeitvertreib.
Im Sommer haben Familien dann die Wahl Ausflügen und Wanderungen, bei welchen es allerhand über das Leben in den Bergen zu lernen gibt. In Wildhaus in der Ostschweiz verwandelt sich das Feriendorf im Sommer in eine Zirkuswelt mit richtigem Zirkuszelt und wagen.
Für einen schönen Kurzurlaub ist es nicht unbedingt notwendig, ins Ausland zu fahren. In Deutschland gibt es viele Städte, die eine Städtereise wert sind. Eine Stadt davon ist Nürnberg.
Wer in an Sehenswürdigkeiten in Deutschland denkt, dem wird Nürnberg wohl nicht unbedingt als erstes einfallen. Dabei müssen sich die Sehenswürdigkeiten Nürnbergs nicht verstecken.
Das Albrecht-Dürer-Haus
In diesem Haus hat Albrecht Dürer (welch eine Überraschung) gewohnt und gearbeitet. Falls jemand nicht weiß, wer Albrecht Dürer war: er war ein berühmter deutscher Maler, Grafiker und Mathematiker der Renaissance. Vor allem seine Kupferstiche sind weltbekannt.
Klingt im ersten Moment vielleicht ein wenig langweilig, ist aber durchaus interessant. Das liegt daran, dass es in dem Haus viele moderne Spielereien und digitale Veranschaulichungen gibt, die Albrecht Dürer und sein Haus in ganz neuem Glanz erstrahlen lassen.
Die Kaiserburg
Die Kaiserburg ist das Wahrzeichen von Nürnberg. Ein kurzer historischer Exkurs: von 1050 bis 1571 residierten alle römisch-deutschen Kaiser zumindest zeitweise in der Kaiserburg, um beispielsweise vor Ort ihre Vasallen zu treffen.
In der Burg kann man sich die Kaiserzimmer im Palas anschauen, in denen Möbel aus dem 16. Jahrhundert zu finden sind. Außerdem gibt es umfangreichen Waffensammlungen und den tiefen Brunnen, der damals wie heute die Bürger mit Trinkwasser versorgt, zu begutachten. Also allein schon aus historischer Sicht ist diese Burg einen Besuch wert.
Als i-Tüpfelchen der Kaiserburg gilt die Aussicht ganz oben auf der Burg, man sieht bei gutem Wetter die komplette Altstadt.
Der Hauptmarkt
Unterhalb der Kaiserburg befindet sich der Hauptmarkt, Mittelpunkt der Altstadt. Hier ist immer was los: Im Winter findet der Christkindlesmarkt statt, der am Wochenende zwar immer überlaufen ist, sich aber für ein kurzen Halt zum Trinken eines Glühweins lohnt.
Zu den anderen Jahreszeiten ist auch viel auf dem Hauptmarkt los. Wenn nicht gerade Verkaufsstände des Wochenmarkts aufgebaut sind, dann möglicherweise eine Konzertbühne, ein Festivalgelände oder ein Museum – der Hauptmarkt hat immer was zu bieten.
Weißgerbergasse – Die Altstadt vor dem 2. Weltkrieg
Leider wurde ein Großteil der Nürnberger Altstadt im 2. Weltkrieg zerstört, ein ebenso großer Teil wurde im Anschluss aber auch wiederaufgebaut. Zwischen Weinmarkt und Maxplatz befinden sich 20 Fachwerkhäuser, die den 2. Weltkrieg unbeschadet überstanden haben. Die Häuser wurden renoviert, die Nummer 16 und 25 tragen sogar noch Nürnberger Chörlein, kleine Erker an der Fassade.
Darüber hinaus befinden sich in der Gasse diverse Cafés und Bars, die einen Besuch dieser Gasse aufwerten.
Das ehemalige Reichsparteigelände
Deutschland hat eine dunkle, wenn nicht sogar die dunkelste Vergangenheit, die ein Land haben kann. Allerdings gibt es kein weiteres Land wie Deutschland, dass so darauf bedacht ist, seine historische Vergangenheit aufzuarbeiten, damit so etwas schreckliches nie wieder passiert.
Diese Aufarbeitung findet eben unter anderem in dem ehemaligen Reichsparteigelände im Süden Nürnbergs statt. Das sogenannte Dokumentationszentrum befindet sich im nördlichen Teil der unvollendeten Kongresshalle der NSDAP, welche den Nationalsozialisten damals als Kongresszentrum dienen sollte. In dem Doku-Zentrum werdet ihr von einem Audioguide begleitet und von Video- und Tonmaterial der damaligen Zeit in Gänsehautstimmung versetzt. Ihr werdet gefesselt, wenn nicht sogar überwältigt von dem sein, was vor nicht allzu langer Zeit in Deutschland geschah.
Einer der größten Zoos Europas
Für einen Urlaub innerhalb Deutschlands kann man mit der Stadt Nürnberg nichts falsch machen. Mit einer gebuchten Pauschalreise und dieser Liste von Sehenswürdigkeiten steht einem Städtetrip nach Nürnberg nichts mehr im Weg.