Thailand ist bekannt für seine tropischen Temperaturen – aber auch für die sogenannte Regenzeit. Viele fragen sich: Wann ist Regenzeit in Thailand? Was bedeutet das für den Urlaub? Und: Kann man trotzdem reisen? Wir erklären, was du wissen solltest, und geben Tipps, wie du die Monsunzeit sinnvoll für deine Reiseplanung nutzen kannst.
Thailand liegt im Einflussbereich des Südwestmonsuns. Das bedeutet, dass es im Jahresverlauf eine feuchte und eine trockene Phase gibt. Die Regenzeit beginnt meist im Mai und dauert bis Oktober – in Bangkok, Krabi und Phuket. Auf Ko Samui und im Golf von Thailand ist sie hingegen von Oktober bis Dezember.
Regenzeit bedeutet nicht, dass es den ganzen Tag regnet. Meist handelt es sich um kurze, kräftige Schauer – oft am späten Nachmittag oder Abend. Dazwischen scheint häufig die Sonne. Nur vereinzelt (v. a. im September) kann es mal mehrere Tage regnen.
Wer während der klassischen Regenzeit reisen möchte, kann Regionen bevorzugen, in denen es weniger regnet:
Ein Urlaub während der Regenzeit in Thailand ist kein Problem – mit der richtigen Vorbereitung sogar ein Vorteil. Weniger Tourismus, gute Angebote und eindrucksvolle Naturerlebnisse machen die Monsunzeit zu einer echten Alternative.